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Yoga-Studio im eigenen Zuhause?

Ich interessierte mich seit meinem Studium für fernöstliche Weisheiten und Lehren. Dabei war natürlich die Begegnung mit Yoga vorher bestimmt. Als ich mich näher damit befasste und die Ascana-Übungen fixer Bestandteil meines Alltags wurden, befasste ich mich mit dem Gedanken, das Ganze professionell auszuüben. Unser Dachboden war eigentlich voll mit Gerümpel und Sachen, die wir zwar nicht weggeben, aber auch nicht im Blickfeld haben wollten. Dieser Raum - etwas verändert und ausgebaut - war der optimale Platz, um ein Yoga-Zimmer für mich und Interessierte zu gestalten.

Businessplan und familiärer Background als Unterstützung

Meine Familie wusste schon länger, dass ich mich in Sachen Gesundheit und Bewusstsein immer mehr an fernöstlichen Praktiken orientierte. Also waren sie auch nicht verwundert, als ich meine Pläne mit meinen Lieben besprach. Da mein Mann Bankangestellter ist, war ein professioneller Businessplan ein einfacher nächster Schritt. Immerhin galt es zu klären, wie weit unser Haushaltsbudget meine Selbstständigkeit als Yoga-Lehrerin verkraften könnte. Doch die Zahl, die am Ende unserer Rechnung stehen blieb, überzeugte sowohl mich als auch meinen Partner, dass ich den Schritt in die Selbstständigkeit ohne zusätzlichen Business-Partner wagen konnte.

Erstmal war zwar etwas Umbau und Umgestaltung notwendig, doch mit vereinten Kräften und nur den Basics als Ausstattung für das Yoga-Zimmer waren die Ausgaben fürs Erste gering.

Bilder@pxhere.com

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